Brustkrebs zählt zu den häufigsten Erkrankungen bei Frauen. Oft ist die Amputation der betroffenen Brust nicht zu vermeiden. Externe Brustprothesen sind eine gute Lösung für ein selbstbewusstes Leben nach der Brustamputation. Nach der Operation und während der Nachbehandlung werden Erstprothesen aus Baumwolle oder Mikrofaser getragen. Teilprothesen und Vollprothesen aus Silikon (angenehmes, weiches und geruchloses Material) werden nach sechs bis zehn Wochen, abhängig vom Heilungsprozess der Narbe verwendet. Spezielle Prothesenbüstenhalter, in die bereits Taschen für die Prothese eingearbeitet sind, verhindert das Verrutschen der Prothese und geben der Trägerin nahezu uneingeschränkte Bewegungsfreiheit.
Unser Fachpersonal in der Filiale AKH hilft bei allen Versorgungsfragen nach Brustoperationen. akh@fruehwald.net