Aufstehhilfen

Die häufigsten Unfälle unter älteren Menschen gehen auf Stürze zurück. Gründe dafür gibt es viele, aber reduzierte Muskelkraft und geschwächte Sinne, wie z. B. Sehen und andere Lebensfunktionen, haben direkten Einfluss auf das Sturzrisiko. Ein Sturz ist nicht nur eine physische Belastung; es kann weitreichende physiologische und soziale Folgen mit sich ziehen, weil die Verunsicherung nach dem Sturzunfall eben zunimmt.

Mehr als 148.000 Menschen über 65 Jahre verunfallen jedes Jahr in Österreich. Bei rund 85 Prozent der Unfälle zu Hause handelt es sich um Stürze – sie stellen mit Abstand das höchste Gesundheitsrisiko für Senioren da.

Für ältere Menschen, die erst einmal gestürzt sind, ist das Risiko um zwei- oder dreifach höher, dass sie innerhalb eines Jahres wieder stürzen. Deshalb ist es wichtig, nicht nur das richtige Hilfsmittel zum Wiederaufstehen zur Verfügung zu haben, sondern auch das Risiko, im eigenen Zuhause zu stürzen vorzubeugen. Besonders wichtig und wirksam ist, die Muskelstärke zu trainieren, um einen Sturz vorzubeugen.

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